Neuigkeiten
Der demografische Wandel, der Fachkräftemangel und die Sicherung des sozialen Zusammenhalts sind zentrale Aufgaben für die kommenden Jahre. Die Achtung der Menschenwürde und das Recht auf Gleichbehandlung sind dabei unverzichtbare Grundlagen unseres Rechtsstaats und sichern langfristig gesellschaftliche Stabilität. Gleichzeitig ist eine chancengerechte Gesellschaft auch wirtschaftlich von Vorteil: Nur wenn alle Menschen ihr Potenzial entfalten können, bleibt Deutschland stark und zukunftssicher.
Positionspapier des advd auf www.respekt-wirkt.de/
Mit dem Lagebild Antidiskriminierung 2024 stellt der Antidiskriminierungsverband Deutschland (advd) erneut die Auswertung der Fallzahlen aus der zivilgesellschaftlichen Beratungspraxis vor.
Die Publikation leistet einen wichtigen Beitrag zur Beleuchtung von Diskriminierungsfällen in Deutschland. Sie zeigt, was viele Menschen in Deutschland tagtäglich erleben – und weshalb zivilgesellschaftliche Antidiskriminierungsarbeit und ein effektiver Diskriminierungsschutz nötiger sind denn je.
Mittwoch, 25. Juni 2025, 10:00–12:00 Uhr (Online // ZOOM)
Der Antidiskriminierungsverband Deutschland (advd) sucht für sein Projekt zur Community-basierten Beratung eine professionelle Produktionsfirma zur Umsetzung hochwertiger Lernvideos.
Wir freuen uns, den Start unseres neuen Projekts BERTHA bekannt zu geben!
BERTHA steht für Qualifizierungs- und Vernetzungsformate für Anlauf- und Beschwerdestellen in kommunalen Einrichtungen und wird im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.
Das Projekt richtet sich an Mitarbeitende in kommunalen Anlauf- und Beschwerdestellen, insbesondere an Fachkräfte, die sich im Themenfeld Diskriminierungsschutz nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) qualifizieren und austauschen möchten.
Jetzt anmelden: Kick-Off-Veranstaltung am 18. Juni 2025
Der Antidiskriminierungsverband Deutschland begrüßt, dass die Reform des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) im Koalitionsvertrag verankert ist. Auch die geplanten Maßnahmen gegen Altersdiskriminierung und Antisemitismus sowie zur Gleichstellung, Inklusion, Barrierefreiheit und zur Stärkung queerer Lebensrealitäten sind wichtige und notwendige Schritte. Gleichzeitig droht der Vertrag mit den Verschärfungen in der Asylpolitik Grund- und Menschenrechte zu verletzen und damit auch das Leben und die Chancen vieler Menschen zu verschlechtern.
Gemeinsamer Appell von 145 Bundes- und Landesorganisationen zum 37. Parteitag der CDU am 3. Februar 2025. Der advd hat mitunterzeichnet.
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Heute wurde @FerdaAtaman als erste Unabhängige Bundesbeauftragte für #Antidiskriminierung gewählt - wir gratulieren… https://t.co/Un7RnH3Sgi
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RT @MIA_Bund: Was kann bei #mia gemeldet werden? Alle Meldungen unter: https://t.co/LFhoRRWSXj #antiziganismusbekämpfen… https://t.co/HwosdqMwhJ
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RT @before_muc: Auch im #PrideMonth gibt es immer wieder LGBTQI-feindliche Diskriminierungen und Übergriffe. Wenn ihr selbst oder M… https://t.co/Id7zJLAhrx